Rechte im Ring: Unterwandern Radikale die MMA-Szene? | sportstudio

0 Views· 04/10/24
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Die Trendsportart Mixed Martial Arts, kurz MMA, hat sich in den letzten Jahren zu einer der dynamischsten und populärsten Kampfsportarten weltweit entwickelt. MMA vereint Techniken aus verschiedenen Disziplinen wie Judo, Kickboxen und Ringen und stellt hohe Anforderungen an die Athleten – sowohl körperlich als auch mental.

Doch trotz seiner sportlichen Faszination gibt es eine beunruhigende Entwicklung: In Deutschland wird der Sport zunehmend von rechtsradikalen Gruppen instrumentalisiert. Wir werfen einen kritischen Blick auf diese besorgniserregende Tendenz und beleuchten, wie Extremisten den MMA-Sport für ihre gewalttätigen Ideologien missbrauchen. Wie reagiert die Szene darauf, und was kann getan werden, um den Missbrauch des Sports zu verhindern? 

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René Schnitzler, einst Profi des aktuellen Bundesliga-Klubs FC St. Pauli, verfiel früh der Spielsucht. Gleich an seinem 18. Geburtstag besuchte das Nachwuchstalent das erste Mal ein Spielcasino. Schnell wurden die verzockten Summen höher. Der Nervenkitzel am Pokertisch führte bei Schnitzler trotz gutem Gehalt in die roten Zahlen. Er ließ sich mit der Wettmafia ein, was das Ende seiner Karriere bedeutete. In unserer Doku gibt er Einblicke in seine Beweggründe: https://kurz.zdf.de/qj2g/

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